Partner, auf die wir uns verlassen können
Ohne sie gäbe es keine Milch, keine Frucht und keine Joghurtbecher. Deshalb möchten wir Ihnen die wichtigsten Partner von Lobetaler Bio vorstellen: Die Landwirte, die uns mit frischer Biomilch versorgen, die Obsterzeuger und Fruchtverarbeiter wie auch die Verpackungsspezialisten. Mit allen verbindet uns ein jahrelanger enger Kontakt. Mit den meisten sogar eine gute Nachbarschaft.
Wo die Milch herkommt
Vier biologische Landwirtschaftsbetriebe sind über den gemeinsamen Träger – die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal – eng mit Lobetaler Bio verbunden. Tobias Böttcher zeichnet als landwirtschaftlicher Leiter für den gesamten Ackerbau und für 60 Milchkühe und ihren Nachwuchs. Zusätzliche Biomilch beziehen wir von Rüdiger Pöhl aus Gottberg bei Neuruppin und zwei weiteren Betrieben.
Wer das Obst erntet.
Wann immer möglich, arbeiten wir mit Obstbetrieben aus dem Nordosten Deutschlands zusammen. Zum Beispiel mit Familie Rolker. Seit 500 Jahren betreiben die Rolkers Obstbau im Alten Land. Vor 25 Jahren haben sie den Familienbetrieb ganz auf Bio umgestellt. Heute ernten sie Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Mirabellen, Kirschen und Johannisbeeren – inzwischen auch auf Rügen. Die frisch geernteten Früchte werden im nahen Pommern gereinigt, gefrostet und direkt zur Firma Zuegg nach Werneuchen geschickt.
Wann es fruchtig wird
In Werneuchen bei Berlin entsteht die Fruchtzubereitung für Lobetaler Bio. Hier sitzt die Firma Zuegg, ein italienisches Familienunternehmen mit zwei Standorten in Deutschland. Kerstin Wollin ist als Projektleiterin Forschung und Entwicklung zuständig für die Rezepte, die sie ganz ohne Aromen, aber mit viel Frucht und Fingerspitzengefühl erarbeitet. Aber an Erfahrung mangelt es weder der gelernten Milchindustrie-Laborantin noch der Zuegg, die seit gut hundert Jahren Früchte verarbeitet.
Wie der Becher entsteht
Die Verpackungsspezialisten der Firma Fernholz im nordrhein-westfälischen Meinerzhagen haben den Lobetaler Bio-Becher von Anfang an begleitet. Inzwischen setzen auch wir auf einen Desto Light Becher. Der Becher besteht aus einem unbedruckten Innenteil aus Polypropylen und einer Ummantelung aus Papier. Beide Teile lassen sich nach Gebrauch einfach trennen. Der Innenteil kann in den gelben Sack und so auf direktem Weg ins Kunststoffrecycling gegeben werden. Das Papier gehört zum Altpapier in die blaue Tonne.
Und wo es den passenden Deckel dafür gibt
Die Schweizer Firma Pacovis, Experten für Lebensmittelverpackungen, liefert die passenden Becherdeckel. Michaela Jungi am Berner Firmensitz berät uns seit vielen Jahren mit Ihrer Fachkenntnis. Um Aluminium zu vermeiden, haben wir uns für ein mit Kunststoff beschichtetes Papier entschieden, das der Feuchtigkeit im Kühlregal standhält und sich gut bedrucken lässt.